DRUCKEN

Spezialambulanz für Schulter- und Ellbogenchirurgie

Ärztin bei einer Schulteruntersuchung

Schulterchirurgie

Ob bei Sport, Spiel oder Arbeit eine intakte und schmerzfreie Schulter ist Voraussetzung für den ungestörten Ablauf der Bewegungskette des Armes. Bewegungsstörungen und Schulterschmerzen, vorwiegend nachts, führen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität.

Gezielte Therapie mit angepassten Techniken:
Die Schulterchirurgie hilft bei der Wiederherstellung der schmerzfreien Beweglichkeit und bei der sozialen Reintegration der Patientinnen und Patienten. Grundlagen für Störungen der Schulter können neben Brüchen auch Risse der Sehnenkappe sein.

Techniken, die dem höchsten zeitgemäßen Standard entsprechen, ermöglichen eine erfolgreiche Behandlung mit einer reduzierten Nachbehandlungsdauer. arthroskopische Techniken tragen dazu bei, die Wundflächen klein zu halten und die Beweglichkeit schnell wiederherzustellen.

Bei Brüchen ist die exakte Wiederherstellung der Anatomie und Stabilisierung mit entsprechenden Implantaten erforderlich, gelegentlich braucht es bei bestimmten Bruchformen oder mangelnder Durchblutung des Oberarmkopfes auch einen Ersatz durch künstliche Gelenke.  Schwerste Abnützungen, wie sie auch nach Unfällen auftreten können, werden mit modernen Gelenksersatztechniken versorgt.

Ellbogenchirurgie

In der Ellbogenchirurgie werden Bandverletzungen des Ellbogens, komplexe Bruchformen und Funktionseinschränkungen behandelt. Hier werden verschiedene Rekonstruktionsverfahren mit unterschiedlichen Implantaten angewendet. Der sogenannte Bewegungsfixateur dient dazu, die Beweglichkeit nach Verletzungen zu erhalten bzw. bei bestimmten Verletzungen ermöglicht er geführte Frühbewegungen des Ellbogens.