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Diagnostik

Patientin bei einer Magnetresonanzuntersuchung

Computertomographie

Der Multislice-Computertomograph (CT) liefert dreidimensionale Bilder in kürzester Zeit. Mit dem CT kann man fast alle Organe – mit und ohne Kontrastmittel – sowie knöcherne Veränderungen in feinsten Schichten und allen Ebenen darstellen.  

Kernspintomographie

Unser Kernspintomograph (MRI oder Magnetresonanzgerät) deckt gemeinsam mit dem CT alle Bereiche der Röntgendiagnostik ab. Da dieses Gerät die Magnetresonanz zur Bildgebung verwendet, ist die Patientin oder der Patient keiner Röntgenstrahlung ausgesetzt. Auch hier kann man Untersuchungen mit und ohne Kontrastmittel vornehmen. Im Unterschied zum CT lassen sich vor allem Weichteilveränderungen wie Bandverletzungen diagnostizieren.

Bildgebende Untersuchungen wie MRI und CT können nur nach vorheriger Abklärung in unserer Ambulanz durchgeführt werden. 

Konventionelles Röntgen

Durch das voll digitalisierte System in der Röntgenaufnahme und in der Bildarchivierung (PACS) ist es möglich, die Bilder in allen Bereichen zu jeder Zeit aufzurufen sowie zu befunden und dadurch die Strahlenbelastung erheblich zu reduzieren.

Labordiagnostik

Das Unfallkrankenhaus Linz kooperiert mit dem Zentrallabor des Kepler Universitätsklinikums Med Campus III (ehem. AKH Linz). Das Labor ist von 00:00 bis 24:00 Uhr durchgehend besetzt. Es werden alle für den Notfall notwendigen Untersuchungen aus den Bereichen Klinische Chemie, Hämatologie und Gerinnung durchgeführt.

Kepler Universitäts Klinikum Med Campus III.